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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Jim Yardley verließ die USA, als George W. Bush den Krieg im Irak für beendet erklärte. „Mission Accomplished" hieß es damals so zuversichtlich wie großspurig. Als Korrespondent der New York Times lebte Yardley mit seiner Familie jahrelang in China und Indien. Aktuell berichtet er aus Italien. Die Entwicklungen in seiner Heimat betrachtete er aus der Ferne: den Aufstieg von Facebook, die Reformen von Barack Obama, das Hin und Her um Brangelina. Obwohl Yardley regelmäßig mit Frau und Kindern zu Verwandten und Freunden in die USA flog, bemerkte er doch, wie ihm seine Heimat zunehmend fremder wurde. Nun reiste er für seine Zeitung zusammen mit dem großartigen chilenischen Fotografen Tomás Munita quer durch Amerika. „I planned a zigzag route, revisiting places where I once lived or worked, a 29-day sprint through 11 states (and four time zones)", schreibt er. Unter anderem besuchten sie El Paso, Baton Rouge, Detroit. Aus meiner Sicht hätten es ruhig unbekanntere Orte sein dürfen. Seine Momentaufnahmen zeigen, wie rasch sich ein Land verändern kann und neue Konflikte aufbrechen können. Und sie belegen, wie sich Zeitgeschichte vor unseren Augen vollzieht, ohne dass es die Daheimgebliebenen bemerken müssen.
Quelle: Jim Yardley Bild: Tomás Munita EN nytimes.com
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einige meiner bestürzten US freunde finden diese reportage eine richtigen eye-opener. nachvollziehbar.