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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Vor 60 Jahren ziehen zwei Männer in den Maghreb. Der katholische Ordensbruder Jean Fontaine in Tunesien und der Hispanist Bert Flint in Marokko. In eine Region, die zu mehr als 99 Prozent von Muslimen bewohnt wird. 1956 — ein Jahr, das Geschichte schreibt: Suezkrise, Befreiungskrieg in Algerien, Tunesien und Marokko werden unabhängig.
„Vieles im Umfeld von Jean Fontaine wirkt auf den ersten Blick anachronistisch, und vor allem: dem Untergang geweiht", schreibt Beat Stauffer in der NZZ. „So etwa die wunderschöne Kolonialarchitektur der ehemaligen französischen Villen und Verwaltungsgebäude."
Fontaine und Flint lernen Arabisch und beschäftigen sich intensiv mit ihrer neuen Heimat. „In den folgenden Jahrzehnten leisten beide einen hochgeschätzten Beitrag an die Zivilgesellschaften beider Länder: der eine als Direktor einer bedeutenden Bibliothek und als Brückenbauer im unterreligiösen Dialog", schreibt Stauffer. „Der andere in der Erforschung der ländlichen Kultur der Berber sowie der kulturellen Beziehungen zwischen den Völkern des Sahels und des Maghrebs. Beide haben durch ihr sechzigjähriges Wirken bewiesen, dass die Beziehungen zwischen Europäern und Nordafrikanern fruchtbar sein können – auch im Zeitalter von Massentourismus und wachsenden Vorurteilen."
Quelle: Beat Stauffer nzz.ch
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