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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Wie geht eine Firma damit um, dass sie direkt aus einer öffentlichen Forderung Adolf Hitlers entstanden ist? Volkswagen macht das mal besser (mit einer eigenen Abteilung für historische Kommunikation), mal schlechter. Ganz aktuell werden Lehren aus der Vergangenheit in diesem Sommer gezogen: VW geht nun entschieden gegen Rechtsextremismus im eigenen Werk vor.
Dass es dazu kommen muss liegt auch daran, dass der Rechtsextremismus hierzulande die Arbeiterschaft als Wählerpotenzial für sich entdeckt hat - Björn Höcke versuchte sich an Streiks anzudocken, rechte Listen versuchen in Arbeitnehmervertretungen zu kommen. Und: Durch die eigene Geschichte ist VW bis heute beliebt in rechten Kreisen, wie VW-Vertrauensmann Viktor Kalschek bestätigt: 60% der Neonazis fahren den Volkswagen. So weit reicht das historische Bewusstsein.
Quelle: Carsten Germis Bild: dpa edition.faz.net
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