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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Es drängt sich so langsam der Eindruck auf, dass deutsche JournalistInnen mehr Artikel über die Wiederausstrahlung der TV-Serie "Holocaust" geschrieben haben als Menschen in Deutschland diese Wiederausstrahlung auf den öffentlich-rechtlichen Spartenkanälen überhaupt gesehen haben. Ich bin daran nicht unbeteiligt und mache deshalb einfach weiter, und zwar mit der Leseempfehlung dieses durchaus umfangreichen Interviews mit der Medienwissenschaftlerin Lea Wohl.
Wohl rekapituliert hier die Rolle des Holocaust und deutsch-jüdischer Identitäten des Films aus gleich mehreren Perspektiven - der inhaltlich-künstlerischen, der der Rezeption, aber auch der der Produktion. Das ist insbesondere da praktisch, wo es um nicht produzierte Filme geht: Der Stoff von "Schindlers Liste" zum Beispiel schaffte es nicht in die bundesdeutsche Filmförderung, weil man aus deutscher Perspektive eine Schuldabwehr-Erzählung fürchtete - wie Wohl aber überzeugend darlegt, lässt sich die Geschichte auch genau andersherum greifen: Als die Geschichte der Möglichkeiten, die Deutsche hatten, aber nicht nutzten.
Quelle: Eva Thöne Bild: ddp/ interTOPICS/... spiegel.de
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ich bin sicher keine 'snowflake', aber was das teaser foto eben bei mir für einen emotions-schub ausgelöst hat, paßt in keinen kommentar.
Warum werden die in der DDR produzierten Filme zum Thema nicht mal erwähnt?
Darunter gibt es 2 Meisterwerke, die vieles überragen und die auch international - etwa durch Auszeichnungen in Cannes und Oscar-Nominierung - überzeugten.
https://de.wikipedia.o...
https://de.wikipedia.o...
Wer das lausige Hollywood-Remake von Jakob der Lügner sieht, erkennt deren Originalität.