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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Von heute aus gesehen war Neil Armstrongs Satz vom kleinen Schritt für einen Menschen und vom großen Sprung für die Menschheit nicht nur kühn, sondern geradezu prophetisch. Vor genau vierzig Jahren, am 21. Juli 1969, betrat der Astronaut als erster Mensch den Mond und blickte von dort aus zurück zur Erde, die er als eine kleine blaue Murmel im Weltraum erkannte. Statt einer Rekonstruktion des ersten Mondflugs möchte ich hier ein kurzes, aber dichtes Interview mit dem Astrophysiker Harald Lesch empfehlen. Lesch hebt hervor, wie an jenem Sommertag eine grundsätzliche Umkehr unserer Perspektive begann: Während unsere Vorfahren den Mond als einen Taktgeber wahrgenommen hatten, wurde sich die Menschheit nun ihrer zerbrechlichen Heimat bewusst. Nicht zufällig habe wenig später der Club of Rome einen Bericht über die Grenzen des Wachstums veröffentlicht. Zugleich zeigte die Mondlandung, dass selbst größenwahnsinnige Ziele erreichbar sind. Am Ende muss man noch einmal genau hinhören, wenn Lesch mit verblüffend wenigen Worten erklärt, wie die Entstehung des Mondes die Existenz des Menschen ermöglichte.
Quelle: Gespräch von Änne Seidel Bild: NASA deutschlandfunk.de
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