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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Kräftiger Körper, zerbrechlich wirkende Beine, zerknitterte Goldhaut – die Mondlandefähre der Apollo-11-Mission bestach weder mit besonderer Eleganz noch mit hervorstechender Flugtauglich. Dennoch war die "Eagle" erfolgreich. Sie brachte die ersten Menschen zum Mond.
Es sei der sonderbarste Apparat, den er je im Himmel gesehen habe, sagte das Apollo-11-Crewmitglied Michael Collins über die Fähre, mit der er nicht fliegen durfte. Er blieb im Kommandomodul "Columbia" zurück und hätte den Astronauten in der Fähre bei einem Notfall nicht helfen können. Mit dem Lander brachen seine Kollegen Neil Armstrong und Buzz Aldrin am 20. Juli 1969 zur Mondoberfläche auf. Collins verfolgte über Funk, was die beiden Männer dort erlebten.
Wie die Mission ablief, wie die Mondfähre konstruiert war, wie die Astronauten damit zum Erdtrabanten kamen und zurück zur "Columbia" kamen zeigt ZEIT Online in einer interaktiven Grafik, die Spaß macht und selbst Raumfahrtexperten wohl noch einige neue Details bietet. Die untere Hälfte der "Eagle" blieb übrigens auf dem Mond zurück – wo sie immer noch steht.
Quelle: Paul Blickle, Alina Schadwinkel, Julian Stahnke, Julius Tröger Bild: Nasa/JSC zeit.de
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