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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Man denkt ja gemeinhin, die amerikanischen Gebrüder Wright waren die ersten Menschen, die mit einer motorisierten Maschine von der Erde abhoben und einige hundert Meter durch die Luft flogen. Diese Geschichte wird auch von der renommierten Smithsonian Institution verbreitet. Einiges spricht laut der hier gepiqden unterhaltsamen Dokumentation jedoch dafür, dass es sich dabei um einen Mythos handelt. Tatsächlich könnte ein aus Deutschland stammender Ingenieur die Pioniertat vollbracht haben: der nicht sonderlich betuchte, aber technisch begabte Gustav Weißkopf. Noch vor den Gebrüdern konstruierte er in seiner neuen Heimat Amerika ein Motorflugzeug, das an einen Schmetterling erinnert, wenngleich sich die Flügel natürlich nicht auf und ab bewegten. Bilder seines Jungfernflugs existieren leider keine, aber etliche Zeugenaussagen und ein paar Zeitungsberichte. Ob er nun der erste Mensch war, der mit einem motorisierten Flugzeug von der Erde abhob oder nicht: Ihm gebührt mehr Anerkennung als ihm bislang zuteilwird. Während die Wrights bald zu gefeierten Stars aufstiegen, endete Weißkopfs Geschichte traurig.
Verfügbar in der Arte-Mediathek bis zum 16. September 2018.
Quelle: Tilman Remme Bild: Arte arte.tv
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