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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Wenn gerade ein Historikertag vorbei ist, der unsere Zunft mal wieder in die Nachrichten bringt, dann wird wieder häufiger die Frage gestellt, ob wir denn nun überhaupt aus der Geschichte lernen können, ob sie sich gar wiederholt. Man macht es sich dann gerne einfach mit dem Mark Twain zugesprochenen Zitat dass sie sich nicht wiederhole, aber reime, und wechselt zum nächsten Bier das Thema.
Nicht so Paul Nolte: Der Berliner Neuzeit-Historiker hat sich dem Thema in einem umfangreichen Essay für den Tagesspiegel gewidmet, und umfangreich bedeutet hier: Für die Lektüre sollte man sich Zeit nehmen, denn sie ist nicht ganz unkomplex. Das liegt am Thema, schließlich geht es um eine moderne Grundsatzerklärung dessen, wofür „Geschichte“ und damit auch „Geschichtswissenschaft“ überhaupt gut ist, oder banaler: Warum die Öffentlichkeit ihre Steuergelder für historische Lehrstühle hergeben sollten.
Nolte streift dabei alle größeren Erklärungsmodelle des 20. Jahrhunderts, geht auf unsere ganz aktuelle Gegenwart ein und wehrt sich ausdrücklich dagegen, die akademische Geschichtswissenschaft als eine „linke“ Disziplin zu verstehen – Nolte, der sich selbst als Neokonservativen bezeichnet, dürfte dabei eine gewichtige Stimme sein.
Quelle: Paul Nolte causa.tagesspiegel.de
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