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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
In Argentinien wurde dieser Tage eine neue Präsidentschaft gewählt. Gewonnen hat das Kandidatenduo Alberto Fernández und Cristina Fernández de Kirchner, die in der Tradition des Peronismus stehen. Was damit gemeint ist, erklärt Autorin Victoria Eglau in ihrem Radiobeitrag. Es begann Mitte der 1940er-Jahre mit dem Präsidenten Juan Perón und seiner Frau, der von vielen heute verehrten Eva ("Evita"). Perón stütze seine Macht auf die Arbeiterschaft und suchte einen dritten Weg zwischen den USA und der UdSSR. Während er als kühl und rational galt, erwies sie sich als nahbar und menschlich. Allerdings war es ihr Mann, der sich ihr gegenüber weigerte, einen antiperonistischen Aufstand brutal zu rächen. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die von ihnen begründete Politik ständig und grundsätzlich verändert, wobei höchst unterschiedliche politische Strömungen aufgesogen wurden. Was also haben die heutigen Peronisten überhaupt noch mit ihrem bis heute populären Vorbild zu tun? Die Antwort des Beitrags: Es ist eine pragmatische Haltung, die sich nicht an politischen Inhalten festmacht, sondern an dominanten Figuren. Man könnte auch sagen: Statt um ein Programm geht es um die Beschwörung von Charisma.
Quelle: Victoria Eglau Bild: Imago swr.de
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