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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Führen Menschen in Stammesgesellschaften ein freieres Leben? Das jedenfalls glauben in Europa und Nordamerika noch immer viele Bürger und sehnen sich zurück in eine ferne Vergangenheit. Doch unser Bild von naturverbunden lebenden Menschen beruht auf Projektionen, die nicht zuletzt auf die Arbeiten von Künstlern und (deutschen) Wissenschaftlern des 19. Jahrhunderts zurückgehen. Manche dieser Projektionen werden bis heute weitergesponnen. Einige Ethnologen seien recht gut darin, gewalttätige Praktiken aus der inneren Logik dieser Gesellschaften zu erklären, schreibt Christian Weber und fordert "jene unter Ethnologen immer noch verbreitete Haltung in Frage zu stellen, die jede menschliche Gesellschaftsform für bewahrenswert hält". Am Ende seines Textes erinnert der Autor an eine Erkenntnis des amerikanischen Ethnologen Robert B. Edgerton: "Alle Gesellschaften sind krank, aber manche sind kränker als andere."
Ich habe Christian Webers Text auch deshalb gepiqd, weil er von zwei Historikern der Universität Hamburg sogleich angegriffen wurde.
Quelle: Christian Weber Bild: Jimmy Nelson sueddeutsche.de
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