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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Wie die Welt nur voranschreitet: Seit Jahren wird uns angekündigt, dass die „neuen Kriege“, die asymmetrisch geführt werden, hochtechnisiert sind, aber kaum weniger brutal, demnächst von „Cyber Warfare“, der digitalen Kriegsführung, abgelöst wird. Nun scheint es soweit zu sein, dass die Netzkriege da sind, aber von Ablösung kann keine Rede sein – wir ergänzen der Menschheits Möglichkeit, sich gegenseitig zu schaden.
Denn was Lorenzo Franceschi-Bicchierai hier für Vice Motherboard in mühevoller Kleinarbeit darlegt, zeigt anschaulich und glücklicherweise allgemein verständlich, wie die E-Mail-Konten von - unter anderem - Colin Powell und John Podesta gehackt und danach Wikileaks übergeben wurden – mutmaßlich mit russischer Unterstützung. Aufgrund des derzeitigen US-Wahlkampfes fehlt dabei die Reflektion über die verbreiteten Inhalte ebenso wie die überfällige Debatte, wo die investigativ-demokratischen Zwecken von „Leaks“ aufhören und wo schlichte Datenkriminalität anfängt.
Quelle: Lorenzo Franceschi-Bicchierai EN motherboard.vice.com
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