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Wir beobachten seit einiger Zeit eine Meinungskampagne gegen die Grünen im Allgemeinen und Robert Habeck im Besonderen, die neben dem Vorwurf der "Verbotspartei" die These vertritt, dass der Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland eine rein grüne Politiklinie sei, die diese über irgendeine ungenannte Perfidie irgendwie gegen den Mehrheitswillen durchgesetzt hätten. Leider muss man sagen, dass dieses "politische Mobbing", in dem Sachargumente durch irgendwelche abwertenden Zuschreibungen ersetzt werden, bei vielen Menschhen Früchte trägt und Politik zu eine Sympathie-Antipathie-Veranstaltung verkommt.
Der gepiqte Beitrag auf den "Graslutscher"-Blog, der sich dem Klarstellen von Fakten hinter den Aufreger-Diskussionen verschrieben hat und dies sehr überzeugend tut, zeigt insbesondere, dass der Ausstieg aus der Kernenergie von den meisten Politikern mitgetragen wurde, die ihn heute als "grünen Wahnsinn" verkaufen.
Was Kernenergie angeht, so gibt es gute Gründe dafür und dagegen. Es ist aber sinnvoll, sich die Perfidie vor Augen zu führen, mit der derzeit polemisiert wird, um bei Leuten Hasspunkte zu machen, denen der Überblick fehlt.
Der Artikel enthält noch eine Reihe weiterer Gedanken, insbesondere den, dass die Umstellung auf Erneuerbare ohne Kernkraft objektiv möglich ist.
Quelle: Der Graslutscher Bild: Felix König (comm... graslutscher.de
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