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Zeit und Geschichte

Das "Unternehmen Barbarossa" und die Lebenslüge des deutschen Militärs

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
Zum Kurator'innen-Profil
Dirk LiesemerMittwoch, 22.06.2016

Heute vor 75 Jahren: Am Morgen des 22. Juni 1941 begann mit dem "Unternehmen Barbarossa" ein monströser Vernichtungsfeldzug gegen die Sowjetunion. Es war der Überfall auf ein Land mit dem Hitler einen Teufelspakt geschlossen und den Osten Europas unter sich aufgeteilt hatte. 5,7 Millionen sowjetische Soldaten gerieten in den folgenden Monaten in deutsche Gefangenschaft, 3,3 Millionen ließ die Wehrmacht verrecken. Insgesamt kamen mindestens 27 Millionen Menschen allein auf sowjetischer Seite ums Leben; zum Vergleich: In Ostdeutschland mit Berlin leben heute 16 Millionen Menschen. Joachim Käppner macht in seinem Essay auf eine Lebenslüge des deutschen Militärs aufmerksam und fordert mehr historische Sensibilität.

Das "Unternehmen Barbarossa" und die Lebenslüge des deutschen Militärs

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