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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Auschwitz, mehr als 60 Jahre nach dem Ende des Grauens: Was hat der Ort jungen Menschen heute noch zu sagen? Barjas Alo, Alexander Himberg, Ibrahim Kamera helfen dabei, Draht zu spannen und die alten Wachzäune zu erneuern. Sie und acht andere Jungendliche helfen zwei Wochen lang, die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers zu erhalten. Was die Jungendliche dort erleben und gefühlt haben, zeigt ein Multimedia-Projekt des NDR.
Barjas, 20 Jahre alt, geflohen aus Syrien, verglich Auschwitz vor der Reise immer mit seiner vom Krieg zerrütteten Heimat. Nach zwei Wochen in Polen fragt er sich, was er tun könne, damit sich "Katastrophen wie hier" nicht wiederholen können. Für Alexander Himberg, einem 18-Jährigen aus Hannover, brachte die Reise nicht nur neues historisches Wissen: Er sagt, Auschwitz habe sein Leben verändert: "Es sei vor allem der Horror, mit dem er konfrontiert wurde, der ihn zum Nachdenken gebracht hätte: 'Ich habe mir danach gedacht: Dort passierte so eine Scheiße. Dann kam ich nicht mehr mit dem Gedanken klar, selber Mist zu bauen'", sagte Himberg dem NDR. Und weiter: "Ich hab mich danach viel mehr um meine Zukunft gekümmert. Ich war wieder voller Freude, nicht mehr so niedergeschmettert."
Quelle: NDR auschwitzundich.ard.de
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