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Dafür, dass es eines der skandalösesten Länder unserer Zeit ist, bekommt man aus Nordkorea eigentlich erschreckend wenig mit. Das liegt natürlich an der Natur der Sache, das Regime schottet sein Land paranoid ab. Und dennoch ist das eigentlich kein Zustand. Schon weil die Welt sich fragen muss, ob sie auf Dauer eine Regierung einfach so hinnimmt, in der immer mal wieder Menschen verschwinden, über die immer mal wieder seltsame Waffendeals laufen, durch die immer mal wieder Menschen Zuflucht finden, die andere Länder aus guten Gründen suchen. Deswegen hilft ja vielleicht jede Möglichkeit, einen Blick in dieses Land zu bekommen.
Das ist schonmal der Verdient dieses Autoren-Duos hier. Also überhaupt etwas aus dem Land gesendet zu haben. Dabei klingt es zunächst wie ein Irrsinns-Unterfangen: Der arbeitslose dänische Koch Ulrich Larsen tritt an den investigativen Filmemacher Mads Brügger heran, weil er Nordkoreas Machenschaften enthüllen will. Über die "International Korean Friendship Association" bekommen sie tatsächlich Zugang, natürlich getarnt . Mit versteckten Kameras dokumentieren sie ihre Verhandlungen über den Bau einer illegalen Waffenfabrik in Uganda.
Von 2011 bis 2017 infiltriert das Duo die "Korean Friendship Association" und bekommt dort die Aufgabe, Investoren für Nordkorea zu finden. Die Dänen erfinden dafür einen Investor, der als Lockvogel dient. Der ehemalige Fremdenlegionär und Kokain-Dealer soll als norwegischer Öl-Milliardär auftreten und Waffen und Drogen von Nordkorea ordern. Nach einem Crashkurs in der Kunst der Spionage gelingt es den beiden Amateur-Agenten, einen Vertrag über einen Waffendeal mit Nordkorea zum Abschluss zu bringen. Doch dann droht der dänische Koch aufzufliegen.
Das klingt alles ein wenig arg nach Spionagethriller, ist aber dennoch hilfreich zum Verständnis dieses Landes, das wir nicht einfach sich und seinem Regime überlassen sollten.
Quelle: Ulrich Larsen, Mads Brügger Bild: 3-Sat-Mediathek www.3sat.de
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