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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
In Kroatien kämpfen bereits Menschen gegeneinander. Die Gewalt droht ganz Jugoslawien zu erfassen, den Vielvölkerstaat auf dem Balkan. Doch in Sarajevo versucht die Friedensbewegung vor 25 Jahren, weitere Gewalt zu verhindern. In der Zetra, einer großen Veranstaltungshalle in der bosnischen Hauptstadt, treten am 28. Juli 1991 bekannte und erfolgreiche Musiker auf, Bands und Solisten spielen für den Frieden. 30.000 Menschen tanzen in der Halle, 50.000 draußen davor.
„Niemand, der dabei ist, kann sich vorstellen, was nur Monate später geschehen wird: Serben, Kroaten und Bosniaken kämpfen gegeneinander. Es beginnt ein Krieg, der in den nächsten vier Jahren mehr als Hunderttausend Menschen das Leben kosten wird", schreiben Carolyn Braun, Marcus Pfeil und Daniel Visevic. „Aus der Zetra wird schon bald eine Leichenhalle."Die spätere Belagerung von Sarajevo zeigt die Brutalität des Kriegs in Bosnien. Scharfschützen nehmen die Stadt ins Visier, der Tod ist allgegenwärtig. Sarajevo wird zum weltweiten Symbol für einen entfesselten Konflikt.
Ein Vierteljahrhundert nach dem legendären Konzert in Sarajevo sucht das Crowdsourcing-Projekt „Zetra — Days of Hope" nach Zeitzeugen von damals, um die Geschichte des 28. Juli 1991 zu erzählen. Das Projekt soll dokumentieren, was Konzertbesucher danach erlebt haben. Und es will einer schwierigen Frage nachgehen: „Warum bricht ein Krieg aus, den niemand will?"
Quelle: Carolyn Braun, Marcus Pfeil und Danijel Visevic spiegel.de
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es spricht überhaupt nichts dagegen, daß neue projekt von danijel visevic zu piqen, hauke, und ihn als piqer selbst zu wort kommen zu lassen (weiter unten). dazu ist die frage "wrum bricht ein krieg aus, den niemand will?" einfach zu wichtig, um auch nur eine gelegenheit auszulassen, mehr dazu zu lernen