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In der Corona-Krise entdeckt der Staat vor allem die großen Konzerne. Mehr als neun Milliarden für die Lufthansa. Milliarden für die Tui. Geschäftspartnerschaften mit der Deutschen Bank. Dabei sind es vor allem kleine und mittlere Unternehmen, die die Folgen der Corona-Politik zu spüren haben. Und irgendwo dazwischen liegen: Start-ups. Jene neu gegründeten Unternehmen, die mit der Kraft ihrer Ideen die Welt erobern wollten – und sich in einer Welt irgendwo zwischen Homeoffice und eingeschränkten Wirkungsmöglichkeiten wiederfanden. Zu klein, um zu den großen Milliardenempfängern zu gehören. Zu unkonventionell, um sich in den Reigen der "normalen" Mittelständler einzureihen.
Was macht die Krise mit den Jüngsten in der Unternehmenswelt? Dieser Frage nimmt sich diese Doku aus dem Hause ZDF an. Und: So einfach ist die Antwort gar nicht. Natürlich lähmt Corona die Handlungsfreiheit. Einerseits. Andererseits, auch das hat etwas mit staatlicher Krisenbewältigung zu tun, war es auch schon mal schwerer an Kredit- oder Investorengelder zu kommen.
Jenseits dieser finanziellen Fragen sind aber die Stimmungen, die der Halbstünder vermittelt, ganz interessant. Sie zeigen, dass zwischen Unsicherheit und manchmal auch Frust noch ausreichend Mut überall dort ist, wo die Idee für eine Unternehmung gut genug ist.
Quelle: diverse Bild: 3Sat-Mediathek www.3sat.de
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