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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
Wer gerade regelmäßig tanken muss, kann sich nur wundern: Im Vergleich zum ersten Lockdown im Frühjahr sind Spritpreise exorbitant hoch, bis zu zwanzig Prozent mehr. Was dahinter steckt, erklärt Claus Hecking bei Spiegel Online kenntnisreich. Mehrere Faktoren spielen zusammen.
Die CO2-Abgabe, die mit dem Klimapaket zum Anfang dieses Jahres eingeführt wurde, die aber für Fernpendler dank höherer Pauschale und Prämie unter dem Strich nicht spürbar sein sollte – und laut Hecking auch nicht ausschlaggebend ist.
Vielmehr seien die Dynamiken am Rohstoffmarkt schuld daran. Nach dem historischen Preiseinbruch im April 2000 geschahen drei Dinge gleichzeitig. Zunächst stoppten viele Ölproduzenten, vor allem die Fracker in den USA, ihren Ausstoß, während die erdölproduzierenden Staaten ihrerseits die Förderung drosselten. Gleichzeitig nutzte China, dessen Wirtschaft deutlich besser durch die Pandemie gekommen ist, als vieler anderer Länder die extrem niedrigen Preise, um im großen Stil einzukaufen. Und ein paar Wochen später, als die erste Welle der Pandemie abebbte, zog auch die Nachfrage in den anderen Ländern wieder an und nahm auch im zweiten Lockdown nicht ab. Denn: Dieses Mal blieben große Teile der Wirtschaft offen, die Mobilität der Bürger:innen sank auch nicht so extrem wie im ersten Lockdown.
Im Ergebnis war die Nachfrage stetig höher als das Angebot. Erst in diesem Monat, im Januar, drehte sich das Verhältnis wieder, weswegen die Preise wieder sinken dürften.
Quelle: Claus Hecking, DER SPIEGEL Bild: Sven Hoppe / dpa www.spiegel.de
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zeigt nur die falsche Wahrnehmung vieler momentan: von wegen harter Lockdown "wie März 2020" ...