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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Donald Trump nennt die Deutschen "bad, very bad" wegen ihres Außenhandelsüberschusses. Natürlich versteht Trump nicht wirklich, worum es geht in dieser Debatte, er fokussiert sich auf das völlig Falsche (den bilateralen Handelsüberschuss Deutschlands gegenüber den USA) und seine Terminologie versaut die Debatte (und wird von Verteidigern der deutschen Politik in Berlin dankbar aufgenommen).
Daher gibt es hier einen Text von jemandem, der es ähnlich kritisch sieht wie Trump, die Debatte aber versteht. Und der Text hat es in sich:
German public officials generally do not understand these dynamics and so are genuinely puzzled when confronted with them. Even those who recognize Germany’s savings surplus tend not to link it to disruptive effects abroad. Germany’s most important official economic institutions — including the Bundesbank — often resist discussing the financial-cum-trade dynamics, choosing instead to enable the “normalize and apologize” tactics of non-economists. Thus, Germany’s “man on the street” and its woman in the Chancellery share the same misguided diagnosis.
Das stimmt, auch der Sachverständigenrat versteht sich eher als Verteidiger Deutschlands und seines Exportüberschusses, denn als nüchterner Analyst. Intellektuell ist Deutschland international isoliert.
Was mich vor allem wundert: warum verteidigt Deutschland seinen Außenhandelsüberschuss überhaupt so vehement? Es gäbe hier ein klares, sozialdemokratisches Narrativ ihn zu senken, denn:
In policy terms, the diagnosis is clear: the government urgently needs to reduce taxes on labor and consumption (such as value-added tax), take a much more aggressive stance that moves public investment from the low end of the OECD to the higher end ... Special investment funds — such as that already envisioned for transportation — might also be established for schools and hospitals. Minimum pensions could be established. Investments in refugee training, housing, and medical care could be enhanced substantially ...
Quelle: Wade Jacoby EN transatlanticacademy.org
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