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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Das ist nun wirklich überraschend. Nach dem Brexit ist das Pfund in den Keller gegangen, die meisten Ökonomen sagten zudem einen wirtschaftlichen Niedergang voraus. Doch der ist nicht eingetreten - im Gegenteil: die britische Wirtschaft wächst sogar schneller als im Euroland. Wer hätte das gedacht?
Doch nicht nur das: Plötzlich erscheint UK auch wieder als "sicherer Hafen" - jedenfalls aus Sicht der Notenbanker. Sie haben sich massiv aus dem Euro zurückgezogen und in das britische Pfund investiert. Einige der befragten 80 Zentralbanken haben sogar den kompletten Euro-Bestand verkauft.
Wie ist das zu erklären? Die "FT" versucht es so:
Just over a third of the respondents, around half of which were from emerging market central banks, said their concerns over the European single-currency area were based on growing political instability in Europe, which has seen anti-EU parties across the continent secure a larger share of the popular vote in recent years.
Das ist bemerkenswert. Denn der größte Faktor für "politische Instabilität" ist derzeit auf der britischen Insel zu finden. Mit dem Brexit riskiert Great Britain nicht nur, zu einem "Little Britain" zu schrumpfen. Die Briten dürften in den nächsten zwei Jahren auch ganz Europa in Atem halten - mit äußerst riskanten politischen Verhandlungen zu ihrem Ausstieg aus der EU ...
Quelle: Claire Jones EN ft.com
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