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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
An das deutsche "Beschäftigungswunder" haben wir uns gewöhnt. Wir kennen auch die Kehrseiten - schlechte Bezahlung, prekäre Jobs, wachsende Armut. Doch nun bahnt sich dasselbe auf EU-Ebene an. Nach Jahren der Krise ist der Jobmotor wieder angesprungen - und zwar schon 2013, fast unbemerkt.
Wie ist der Boom zu erklären? Die expansive Geldpolitik der EZB ist nicht die ganze Antwort. Auch jahrelange Lohnzurückhaltung und massive Gewinn-Steigerungen haben zum Aufschwung beigetragen. Die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft sei exzellent, heißt es im "Herdentrieb"-Blog.
Die gute Nachricht ist, dass der Boom noch eine ganze Zeit anhalten dürfte. Die schlechte könnte sein, "dass sich der Euro zu stark aufwertet, was angesichts der vergleichsweise hervorragenden Fundamentals nicht auszuschließen ist." Auch Strukturprobleme könnten sich noch als Handicap erweisen. Doch das sei, so der Autor, eine andere Geschichte ...
Quelle: Dieter Wermuth blog.zeit.de
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