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80 von 100 Personalexperten gehen davon aus, dass in Zukunft das Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und Führungskraft ein anderes sein wird. Diese neue Form der Beziehung ist vielleicht die entscheidende Komponente einer modernen Arbeitswelt im Wandel. Grund für ein erneuertes Verständnis des Verhältnisses zwischen Personalbasis und deren Führung ist die Übersetzung vieler Arbeitsbereiche in komplexes Datenmaterial.
Automatisierung und Synchronisation beschleunigen den Arbeitsalltag innerhalb dieser digitalen Transformation. Gleichzeitig wird die Kommunikation zwischen einzelnen Projektteams immer schneller und flexibler. Innovationen sind längst nicht mehr ortsgebunden. Flexible Arbeitszeiten führen zu einem neuen Verständnis der Erreichbarkeit. Flache Hierarchien sind inzwischen Unternehmensstandard.
Diese und viele weitere neuen Entwicklungen fordern neue Organisationsstrukturen und die Bereitschaft des Managements, Neues zu entwickeln. Doch die Notwendigkeit, neue Strukturen schaffen zu müssen, trifft auf eine enorme Unsicherheit in vielen Managementetagen. Führungspersönlichkeiten halten oft noch an einem hierarchisch geprägten Führungsstil fest, der grundsätzliche strukturelle Anpassungen kaum zulässt.
Dazu kommt, dass viele Arbeitnehmer geplanten Änderungen des gewohnten Unternehmensbildes häufig noch skeptisch gegenübertreten. Die Gründe dafür sind zahlreich. Zum einen sind beispielsweise viele Change-Prozesse in der Vergangenheit bereits gescheitert, da sie ungeplant oder überstürzt eingeleitet wurden. Zum anderen bezieht das Management die Basis oft nicht in Entscheidungen ein. Das führt zu Frustration und einem internen Widerstand, der die digitale Weiterentwicklung enorm erschwert.
Quelle: BWA Akademie Bonn bwabonn.de
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