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...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
Warum kaufen Leute bei Amazon? Vor allem im Prime-Programm, wo KundInnen, vereinfacht gesagt, bezahlen, um einzukaufen?
Das fragt die TAZ aus Anlass des 25-Jährigen des Online-Händlers und will weiterhin wissen:
Was darf sich ein Unternehmen, bei dessen marktbeherrschender Stellung es ein Wunder ist, dass sich nicht das Wort „amazonen“ für „online bestellen“ durchgesetzt hat, eigentlich so erlauben? Also abgesehen von zweifelhaften Steuerpraktiken, ausgebeuteten Mitarbeiter:innen und einer riesigen Datensammlung über die Nutzer:innen? Und 25 Jahre nach der Firmengründung ist das eine der Fragen, die tatsächlich dringend eine Antwort braucht.
Amazon hat so gar keine Lust, mit einem Unternehmen namens Ortlieb (und allen anderen Produzenten, die ihre Produkte nicht auf Amazon sehen wollen), zu feiern. Denn diese sind den Rechtsweg bis zum Bundesgerichtshof gegangen. HändlerInnen, die auf Amazon verkaufen, sind auch nicht eingeladen zur Party. Und MitarbeiterInnen müssen natürlich picken, äh arbeiten und dürfen nicht mitfeiern.
Dabei ist die Faustregel einfach: Je unwichtiger für den Umsatz, je ersetzbarer, desto weniger achtet der Konzern auf pflegliche Behandlung, egal ob es sich um Händler oder Mitarbeitende handelt.
Neue Geschäftsfelder sind für Amazon kein Problem. Serien machen sie schon und zukünftig könnte es der Handel mit Gesundheitsdaten sein!
Quelle: Svenja BergtRedakteurin für Wirtschaft und Umwelt Bild: dpa taz.de
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