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Seit China sein Projekt "Neue Seidenstraße" betreibt, scheinen den weltweiten Warenströme keine Grenzen mehr gesetzt zu sein. Viele Waren werden per Container über die Meere transportiert. Immer größere Containerschiffe bewältigen immer mehr Fracht. Doch was bedeutet das für die Häfen - und für die Städte, in denen diese Häfen liegen?
Trotz sinkender Umsätze und einiger Reederpleiten: Dem Größenwachstum der Containerschiffe scheinen keine Grenzen gesetzt. Wie reagieren die Häfen auf die damit verbundenen Herausforderungen? Olaf Merk vom International Transport Forum (ITF) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) geht dieser Frage nach. Er begutachtet die Häfen von Hamburg, Rotterdam und Dubai, spricht mit Verantwortlichen über Zukunftspläne und Strategien. Der Hafen Jebel Ali in Dubai setzt auf Expansion und baut ein Terminal nach dem anderen ins Meer. Doch ist das angesichts des rückläufigen Welthandels überhaupt sinnvoll? Im Hamburger Binnenhafen ist Flächenwachstum dagegen unmöglich. Welche Strategie haben sich die Hafenbetreiber hier überlegt? Rotterdam hat die ersten voll automatisierten Terminals der Welt. Wird der Arbeiter hier zukünftig überflüssig und das Terminal zum menschenleeren Industriegebiet? Die Digitalisierung hat im Hafen längst Einzug gehalten. Führerlose Fahrzeuge, sogenannte Automated Guided Vehicles fahren selbstständig die Ladung zum Lager. Container werden aus einem Bürogebäude per Joystick gelöscht. Wenn das die Gegenwart ist, wie sieht die Zukunft aus?
Ein Einblick in die Logistik von heute, die unsere Welt von morgen prägen könnte. Die Dokumentation ist noch bis zum 4. August in der Arte-Mediathek abrufbar.
Quelle: Tanja Dammertz Bild: Arte arte.tv
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