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„Forever“: Eine Serie, bei der man sich nie sicher sein kann

Ulrike Klode
Freie Journalistin und Trainerin für Podcast-Entwicklung + Innovationsmanagement
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Ulrike KlodeMittwoch, 26.09.2018

Es ist keine Comedy zum Laut-Auflachen. Und es geht um Langzeit-Beziehungen, irgendwie. Viel mehr sollte man über „Forever“ nicht wissen, bevor man einschaltet. Denn diese neue Amazon-Serie spielt mit Gewohnheiten und Erwartungen, dass es eine große Freude ist. Immer dann, wenn man denkt, verstanden zu haben, was die Serie ist und worauf sie hinausläuft, ändert sich plötzlich alles. Das ist herrlich - und herausfordernd. 

Ein wichtiger Hinweis vor dem Einschalten: Man sollte die Schauspielerin Maya Rudolph mögen, die die Hauptfigur June spielt. Denn die Art, wie sie diese Figur verkörpert, ist fesselnd und prägt die gesamte Serie.

Die erste Staffel mit acht Folgen ist bei Amazon Prime verfügbar.

Wer ein bisschen mehr wissen möchte (ohne Spoiler!) - ich kann die Rezension der „New York Times“ empfehlen.

Wem Spoiler nichts ausmachen: Hier die Kurzkritik in der „Süddeutschen Zeitung“.

„Forever“: Eine Serie, bei der man sich nie sicher sein kann

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