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transform ist das neue Magazin fürs Gute Leben.
Das transform Magazin gibt Anstöße für den gesellschaftlichen Wandel, ohne eine Richtung vorzuschreiben. Das unabhängige Heft stellt Menschen und Ideen vor, die sich und Umfeld verändern – hin zu einem guten Leben. Der gehobene Zeigefinger bleibt dabei stets in der Tasche. Denn statt zu missionieren, will das transform Magazin inspirieren.
Das jährlich erscheinende Printmagazin wird von Menschen aus Berlin, Leipzig und Hamburg sowie vielen freien Zuarbeitenden produziert. Das Team verzichtet dabei bewusst auf Werbung, ganz dem transform-Ansatz folgend, dass weniger Konsum den Weg zu einem schöneren Leben erst möglich macht. Wie das Gute Leben schlussendlich aussieht und wie es sich verteilen lässt, wird durch eine Vielzahl verschiedenster Ansichten erörtert. Bei transform können alle mitwirken, die das Leben heute, aber auch morgen in vollen Zügen genießen und Raum für andere Menschen lassen wollen.
Was machen die Menschen eigentlich, wenn all die unverzichtbaren, fetten Karren, Fernreisen oder Serienmarathons überhaupt nicht mehr nötig sind?
Sieben humorvolle Porträts aus der Zukunft – ein Ausschnitt:
Die SUV-Fahrerin
Fährt jetzt mit der Bahn zur Arbeit, läuft mit dem Rucksack zum Supermarkt und holt sich mit der VR-Brille ihre Kicks auf der Spielekonsole. »Monster Truck Rallye Downtown« heißt das atemberaubend realistisch anmutende, aber doch virtuelle Fahrerlebnis ihrer Wahl. Dort überrollt sie piefige Kleinwagen und mahlt sie genussvoll zu Schrott. Am späten Nachmittag holt sie die Kinder ab. Hoch oben auf ihrem gewaltigen Lastenrad spürt sie gelegentlich wieder diese Macht. Wenn Schulkinder auf dem Fahrradweg laufen, werden sie gnadenlos weggeklingelt.
Das Kreuzfahrt-Rentnerpaar
Nehmen jetzt die Fähre nach Dänemark. Wenn Inge mit ausgebreiteten Armen am Bug steht, den Seewind in der Dauerwelle, dann stellt sich Hermann stützend hinter sie. Angekommen in Nordborg, beziehen sie ein Ferienhaus direkt am Meer und genießen ihren Früchtetee zusammen mit den Möwen. Die Idee, im Herbst des Lebens noch schnell die ganze Welt zu bereisen, kommt ihnen heute absurd vor: »Nicht mal an der polnischen Ostsee waren wir bisher!«, erklärt Hermann laut lachend und nimmt Inge schon wieder in den Arm, die nur mit den Augen rollen kann. »Wozu die Welt sehen, wenn wir hier so herrlich zu uns selbst finden können?«
Die Streamer
Nutkicks, Spottyfly und MooTroup hatten alle eines gemeinsam: Sie haben uns einsam gemacht. Weil man sich eben nicht mehr unterhalten oder gar treffen musste, um vom Kollegen, der besten Freundin oder dem Bruder die neuesten Serientipps abzugreifen. Damit sie uns mit individuellem Content beliefern können, haben ihre Server in riesigen Farmen vor sich hin gerechnet, die wahre CO2-Schleudern waren. Täglich verschlangen sie so viel Strom wie ein verdammter Kleinstaat. Heute wird von Nutzer zu Nutzer gestreamt. Ansonsten ist es mittlerweile wieder cool geworden, Sex zu haben.
Quelle: Redaktion Bild: Ein Leben ohne SU... transform-magazin.de
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