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Lucas Hellemeier forscht an der Freien Universität Berlin zur Globalisierung der Rüstungsindustrie nach dem Ende des Kalten Kriegs. Fest stehe: Will sich die EU global behaupten, muss sie sich mehr um die eigene Sicherheit kümmern.
Die durch den Krieg Russlands in der Ukraine ausgelösten Entwicklungen in der europäischen Rüstungsindustrie verdeutlichen das politische Spannungsfeld, in dem sich Europas Verteidigungspolitik bewegt.
Europa stehe vor einer Entscheidung: Für die Versorgung der Ukraine und die eigene Sicherheit könne sie schnell verfügbare US-Rüstungsgüter kaufen – oder einen europäischen Sektor schaffen.
Dabei sieht sie sich enormen Hürden gegenüber. Die Rüstungspolitik in der EU stecke derzeit fest – und zwar zwischen der Abhängigkeit von US-amerikanischen Produzenten und den vielfältigen Interessen der Mitgliedstaaten.
Um die Versorgung Europas mit Rüstungsgütern mit einem möglichst hohen europäischen Anteil sicherzustellen, bedarf es eines „großen Wurfs“.
Hellemeier bringt in seinem Beitrag verschiedene Stimmen zusammen: Die, die der Aufrüstung der EU auch aus logistischen Gründen skeptisch gegenüberstehen. Die, die den Export europäischer Waffen in undemokratische Staaten kritisch sehen. Optionen, Logiken und Hürden zeichnet er in seinem Beitrag nach – und ist auch als Videobeitrag hier verfügbar.
Quelle: Lucas Hellemeier te.ma
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