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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Als zu einem guten Teil in Bonn ausgebildeter Historiker ist es nicht leicht, über die Attentäter des 20. Juli 1944 zu sprechen – am dortigen Institut für Geschichtswissenschaft spielt sich ein Großteil der Forschung zu dieser Gruppe ab, es gibt einen eigenen Verein, der Umfang mit den letzten direkten Nachfahren wird pflegt. Aber die Bonner HistorikerInnen sind damit nicht allein: Stauffenberg wird nicht erst, aber gerade auch seit der Verfilmung seines Endes durch und mit Tom Cruise in Deutschland verehrt als der gute Deutsche, der sich Hitler in den Weg stellte.
Warum das so nicht zu halten ist, erklärt Otto Langels in diesem Feature für Deutschlandradio Kultur – denn, und das sagen insbesondere die deutschen Linken schon lange, Stauffenberg und den anderen Attentätern ging es nicht in erster Linie darum, die Verbrechen des Dritten Reiches zu stoppen, sondern den sicher verlorenen Weltkrieg abzukürzen und womöglich eine ordentliche Verhandlungsposition gegenüber den Alliierten in der Nachkriegszeit zu haben. Nicht Menschlichkeit, sondern Kalkül leitete die dennoch zweifellos mutige und richtige Tat.
Quelle: Otto Langels deutschlandradiokultur.de
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