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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Immer mal wieder, und auch jetzt gerade, schwappt durch Deutschlands besonders metropole Linke eine Debatte über Critical Whiteness und Cultural Appropriation (ich enthalte mich zuungunsten eines Shitstorms der Bewertung und verweise auf Wikipedia), die oft den Aufhänger darin hat, dass es eine oder mehrere weiße Personen gewagt haben, Dreadlocks zu tragen – diese Dinger, mit denen wir 1999 alle unsere Korn- und NOFX-Shirts aufwerten wollten.
Elke Wittich hat das zum Anlass genommen, eine etwas andere Geschichte der Dreads zu schreiben: jene der europäischen traditionellen Verwendung dieser Frisurentechnik, die mal auf Krankheiten (bzw. deren Heilung), mal auf Religiöses oder Abergläubisches, mal auf subtilen Protest gegen herrschende Modenormen zurückzuführen ist. Was das alles mit Mühlsteinkragen zu tun hat und warum es bei der Datierung von Statuen geholfen hat, das lässt sich hier sehr unterhaltsam nachlesen – und bei der nächsten hauptstädtischen Dogmendiskussion wunderbar besserwisserisch einsetzen.
Quelle: Elke Wittich jungle-world.com
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