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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Diejenigen von uns, die vor 1985 geboren wurden, erinnern sich sicher noch sehr gut an die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl – vielleicht nicht so sehr an die unmittelbaren Nachrichten, aber an die sehr konkreten Auswirkungen: Wir durften nicht mehr in unseren Sandkästen spielen, wild gepflückte Beeren waren plötzlich tabu, und ein Großteil unserer Eltern erwachte aus dem politischen Dornröschenschlaf, um die Grünen zu wählen.
Matthias Lauerer hat sich für eines tages mit einem lange vergessenen Überrest der Strahlung beschäftigt: was wurde aus der Milch bayrischer Kuhbauern, die nicht verkauft werden durfte? Die Geschichte steigert sich in immer neue Absurditäten, von denen die mildeste noch ist, dass es billiger war hunderte Bahnwaggons anzumieten als sich um eine echte Lösung zu bemühen. Und am Ende findet Lauerer tatsächlich noch eine offene Frage: nicht alle Bestandteile dieser radioaktiven Molke wurden nachweisbar unschädlich gemacht. Wo der Rest ist, weiß heute niemand mehr.
Quelle: Matthias Lauerer spiegel.de
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