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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Im Zuge der US-Präsidentschaftswahlen ist die Statistik-Website FiveThirtyEight um den Zahlenexperten Nate Silver ein wenig in Verruf geraten, weil sein ausgefeiltes Modell der Prognose den Sieg Trumps nicht vorhersagen konnte. Übersehen wird dabei allerdings, dass Silver ihm immerhin eine 30%-Siegeschance einräumte, während sich viele andere Prognosen völlig auf Hillary Clinton festlegten.
Was darüber hinaus aber auch untergeht ist, dass FiveThirtyEight sich auch mit anderen, unpolitischen Themen beschäftigt – zum Beispiel dem Sport. In den USA funktioniert das oft sehr gut, weil Baseball und American Football sehr gut messbare, objektivierbare Spiele sind. Beim Fußball (oder soccer) ist das nicht ganz so einfach und dennoch lassen es sich Joe Sykes und Neil Paine nicht nehmen, als Amerikaner etwas bei den Briten nachzutreten. Denn sie erzählen die durchaus spannende Geschichte von Charles Reep, einem von Zahlen besessenen Fußballfan aus Swindon, der zu jedem Heimspiel der 1950er Jahre im Stadion die Passwege zählte und aufzeichnete, um daraus vermeintlich objektivierbare Statistiken und Lehren für die Zukunft der Taktik abzuleiten. Und der mit einer verhängnisvoll falschen Grundannahme Jahrzehnte später dazu beitrug, dass der englische Fußball international ins Hintertreffen geriet.
Quelle: Joe Sykes EN fivethirtyeight.com
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