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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Noch zu Schulzeiten freute ich mich immer auf die wenigen Ausgaben des Spiegel im Jahr, in denen ein großes, anlassunbezogenes Interview zu lesen war – meist mit Historikern, Philosophen oder Politologen, und hier verwende ich kein generisches, sondern ein präzises Maskulinum. Die Idee, über viele Seiten auf hohem Niveau eine Zustandsbeschreibung der Gegenwart aus der Perspektive von Fachleuten zu erhalten, ist zu gut um sie aussterben zu lassen.
Umso wundervoller ist dieses Gespräch von Sibylle Berg mit Hedwig Richter, Neuzeithistorikerin und piqd-Kollegin: Stets zwischen Optimismus und Pessimismus oszillierend, auf beiden Seiten meinungsstark, getragen von einem überbordenden Interesse an Positionen, Wissen und Herleitungen. Ein Thema herauszuheben fällt schwer, denn weder geht es einfach nur um Demokratie noch um die Gesellschaftsstrukturen des Westens. Es geht, wie eingangs erhofft, um eine aus der Betrachtung der Vergangenheit fundierte Zustandsbeschreibung der Gegenwart – und das, was wir aus ihr lernen können.
Quelle: Sibylle Berg republik.ch
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