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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Anfang dieser Woche fand in Berlin das dritte Körber History Forum statt, eine wohltuend durchdachte und ausgestattete internationale Tagung zum Zusammenwirken von Geschichte und Politik, Forschung und Öffentlichkeit. Zu den mir persönlich neuen Formaten gehörten die "Breakout Sessions", in denen knapp formuliert eine moderierende und eine referierende Person im kleineren Kreis während des Mittagessens zu ihrem Thema sprachen und danach die entsprechend lockere Gesprächsatmosphäre zu Diskussionen nutzte. Ich hatte das Glück, in der Breakout Session zu landen, die von Gurminder K. Bhambra geleitet wurde und Großbritanniens koloniales Erbe behandelte. Denn Großbritannien mit seinen prächtigen historischen Museen stand lange Zeit für eine fast vorbildliche Bestandsaufnahme zur eigenen kolonialen Rolle, doch dieses Bild bröckelt enorm - gerade weil jene BürgerInnen des Landes aufbegehren, für die Kolonialismus einen ganz eigenen Zwiespalt bedeutete: Den Grund der Unterdrückung und Ausbeutung ihrer Vorfahren, aber auch den Grund dafür, dass sie überhaupt in ihrem Heimatland leben.
Gurminder K. Bhambra hat der Körber-Stiftung vorab ein Interview gegeben, das diese Themen alle anschneidet. Es ist ein äußerst lesenswerter Einstieg in ein furchtbar kompliziertes, hochemotionales und im glimmenden Licht des Brexit auch aktuelles Thema.
Quelle: Körber-Stiftung koerber-stiftung.de
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