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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
In dieser Woche schallt es umso lauter durch Deutschland, von überall, weil dagegen wirklich niemand etwas haben kann: „Geht wählen!“ Vertreter zu bestimmen ist ein grundlegendes, vielleicht das grundlegendste in einer Demokratie, und es betrifft (bis auf die Minderjährigen und durchgängig zu betreuende Menschen) alle Bürger unseres Landes.
Das war natürlich nicht immer so, eine der letzten Barrieren die dabei in den meisten Demokratien der Welt fiel war das Frauenwahlrecht – in der Schweiz besonders spät, als vorletztes westeuropäisches Land (vor Liechtenstein) im Jahr 1971. Ein erneuter Volksentscheid brachte das Ende dieser Ungleichberechtigung, nachdem ein erster Versuch 1959 gescheitert war. Der Entscheid setzte sich nicht sofort durch, erst 1991 wurde der Kanton Appenzell Innerrhoden vom schweizerischen Bundesgericht gezwungen, auch Frauen wählen zu lassen.
So weit, so gut, so Fortschrittsgeschichte. Dass es damals allerdings auch Frauen gab, die vehement dagegen kämpften, politisch-institutionell partizipieren zu dürfen, ist einen zweiten Blick wert, vor allem in der Retrospektive. Die Neue Zürcher Zeitung hat dies bereits vor sechs Jahren getan, der Artikel von Katharina Bracher ist aber kaum gealtert, im Gegenteil: Er ist womöglich aktueller denn je.
Quelle: Katharina Bracher nzz.ch
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Dazu passt der sehenswerte Film "Die göttliche Ordnung", der diesen Sommer in den Kinos lief.