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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Fundstücke
Michaela Müller, in Dachau geboren, studierte Politikwissenschaften, Zeitgeschichte und Geschichte Asiens in Berlin. Sie schreibt über Menschenrechte, Migration und Ostafrika. Aufenthalte in Kenia, New York, Paris, Somalia und Somaliland. Bücher/Essays: Vor Lampedusa (2015), Auf See. Die Geschichte von Ayan und Samir (2016). Für piqd wählt sie Texte über die Geschichte des Holocaust, Arbeitergeschichte, Migration und Mentalitätsgeschichte aus.
Der Schweizer Historiker Philipp Sarasin tut, was immer noch viel zu wenige aus seiner Zunft tun. Er beteiligt sich an der öffentlichen Debatte und das besonders im Netz. Er ist Mitherausgeber des Portals Geschichte der Gegenwart und im wissenschaftlichen Beirat des Fachforums H-Soz-Kult.
Umso unverständlicher kommt der Kommentar von Urs Hafner daher. Sarasin äußere sich nur noch, um vermeintlichen Rechtspopulismus anzuprangern. Wissenschaftlich sei er zudem schon lange nicht mehr in Erscheinung getreten.
Der Text arbeitet in größtmöglicher Freundlichkeit mit peinlichen Unterstellungen und wird so schlichtweg unverschämt, etwa Sarasin würde das Gespräch mit Hafner meiden, weil er fürchte, wie "2014 von der Weltwoche verleumdet zu werden".
Die «Weltwoche» könnte auch mit ein Grund sein, dass der 1956 geborene Sarasin seine Prioritäten verlagert hat – weg von der Forschung, hin zum «Wissenstransfer», das heisst in seinem Fall zur politisierten Online-Publizistik und auf den Twitter-Basar.
Dem Autor Urs Hafner könnte man ein wenig mehr Offenheit gegenüber der neuen Form von Wissensvermittlung im Netz wünschen; der NZZ, solche Texte nicht zu veröffentlichen. Der Erkenntnisgewinn hält sich doch sehr in Grenzen.
Quelle: Urs Hafner Bild: Walter Bieri / Ke... nzz.ch
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