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Falsche Berichterstattung und irreführende Werbung über gesundmachende Therapien und Produkte können lebensbedrohliche Folgen haben:
Wenn Meldungen über „Wundermittel“ im Netz gestreut werden, die angeblich gegen Diabetes, Infektionen oder Rheuma helfen, aber die bestellten Ampullen in Wirklichkeit nur Kochsalzlösung enthalten.
Wenn Krebs-Therapien ohne Beweise für ihre Wirksamkeit in den sozialen Medien gefeiert werden, und das Vertrauen in tatsächlich hilfreiche Therapien untergraben wird.
Wenn Kindern ein ätzendes Chlordioxidgemisch verabreicht wird, weil in einer Elterngruppe stand, dies helfe gegen Autismus – dann sind Fakenews eine Gefahr für die Gesundheit.
Das Team von MedWatch wird das Netz nach gefährlichen und unseriösen Heilsversprechen scannen. Einen Schwerpunkt werden Recherchen aus der Grauzone des Netzes bilden, in der vermeintliche Heiler ihre Wunder anbieten. Wir berichten und klären auf.
In der schieren Masse täglicher Informationen zu Gesundheit, neuen Arzneimitteln und Therapien wird es dabei immer schwerer, verlässliche Inhalte zu erkennen, gesundheitspolitische Entwicklungen zu verstehen oder sich als Patient die richtigen Anregungen und Hilfen zu holen. Das wollen wir ändern. Mit tagesaktuellen Nachrichten, Interviews und Reportagen.
Eigentlich ist sie eine gute Idee: Die unabhängige Patientenberatung, kurz UPD. So sperrig ihr Name, so eingängig die Aufgabenbeschreibung. Die UPD ist eine gemeinnützige Einrichtung, die zu gesundheitlichen sowie gesundheitsrechtlichen Fragen berät und informiert:
Als Patientin oder Patient in Deutschland haben Sie gesetzlich verankerte Rechte – sei es gegenüber den behandelnden Ärztinnen und Ärzten, der Klinik oder Ihrer Krankenversicherung. Sie reichen vom Recht auf Selbstbestimmung und Privatsphäre über das Recht auf Krankengeld und Rehabilitation bis hin zum Recht auf Schadensersatz im Falle eines Behandlungsfehlers. Doch nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch einfordern.
Eigentlich jeder in Deutschland kann sich mit seinen Fragen an die UPD wenden. Doch an dem Angebot hat es in den vergangenen Jahren immer wieder scharfe Kritik gegeben: Zu wenig Beratungen, unzureichend geschulte Mitarbeiter, unkorrekte Informationen auf der eigenen Internetseite, der Verdacht von Zweckentfremdung von Geldern.
Seit 2016 schien es, als sei die UPD mehr mit der Beseitigung eigener Probleme als den eigentlichen Kernaufgaben – der Beratung von Kassenpatienten in Gesundheitsfragen – beschäftigt. Jetzt soll alles besser werden. Eigentlich. Statt einem Träger aus der privaten Wirtschaft soll nun eine Stiftung für die Geschicke der UPD verantwortlich sein. SPD und Opposition sind einverstanden. Doch ist dieses Modell manchem CDU-Gesundheitspolitiker zu politikfern ...
MedWatch hat recherchiert, wie die Zukunft dieser wichtigen Einrichtung aussehen könnte – und woran es jetzt, kurz vor Ende der Legislaturperiode – dann doch wieder hakt.
Quelle: Nicola Kuhrt medwatch.de
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