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Falsche Berichterstattung und irreführende Werbung über gesundmachende Therapien und Produkte können lebensbedrohliche Folgen haben:
Wenn Meldungen über „Wundermittel“ im Netz gestreut werden, die angeblich gegen Diabetes, Infektionen oder Rheuma helfen, aber die bestellten Ampullen in Wirklichkeit nur Kochsalzlösung enthalten.
Wenn Krebs-Therapien ohne Beweise für ihre Wirksamkeit in den sozialen Medien gefeiert werden, und das Vertrauen in tatsächlich hilfreiche Therapien untergraben wird.
Wenn Kindern ein ätzendes Chlordioxidgemisch verabreicht wird, weil in einer Elterngruppe stand, dies helfe gegen Autismus – dann sind Fakenews eine Gefahr für die Gesundheit.
Das Team von MedWatch wird das Netz nach gefährlichen und unseriösen Heilsversprechen scannen. Einen Schwerpunkt werden Recherchen aus der Grauzone des Netzes bilden, in der vermeintliche Heiler ihre Wunder anbieten. Wir berichten und klären auf.
In der schieren Masse täglicher Informationen zu Gesundheit, neuen Arzneimitteln und Therapien wird es dabei immer schwerer, verlässliche Inhalte zu erkennen, gesundheitspolitische Entwicklungen zu verstehen oder sich als Patient die richtigen Anregungen und Hilfen zu holen. Das wollen wir ändern. Mit tagesaktuellen Nachrichten, Interviews und Reportagen.
Sie sind Krankenschwestern, Ärzte, Medizin-Studenten, sie arbeiten im Rettungsdienst. Sie sind Patientenvertreterinnen oder Physiotherapeuten. Mehr oder minder durch Zufall haben sich im vergangenen Herbst rund 50 Menschen auf Twitter kennengelernt, die alle ein großes Anliegen umtreibt: Das Gesundheitssystem in Deutschland besser machen. Für Patienten und für die Menschen, die darin arbeiten. Aus ersten Gesprächen entstand das „Twankenhaus“, seit diesem September sogar organisiert als Verein. Längst sind mehr Menschen dem Thinktank beigetreten.
Mein persönliches Anliegen ist es, die Medizin ehrlicher, ethischer und vor allem menschlicher zu machen, damit weniger Patienten Gefahr laufen, in die Falle der Pseudomedizin zu tappen.
Das „Twankenhaus“ versteht sich als Thinktank, in dem jeder Gesundheitsfachberuf seine Stimme hat und einen Einblick in die jeweilige Perspektive liefert. Diese Multiprofessionalität soll es ermöglichen, Probleme aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten.
Ich warte noch auf den Tag, an dem ich dokumentieren muss, dass ich auf die Toilette gegangen bin. Ich dokumentiere auf Papier, im PC und noch mal extra etwas für die Geschäftsführung. Bei acht Stunden Pflege heute gehen gern bis zu vier Stunden für Dokumentation drauf. Gute Pflege wird durch die Kassen nicht refinanziert.
Doch was treibt die Aktiven um, wie gehen sie vor, um die Großbaustelle Gesundheitswesen nachhaltig zu verändern? Wir haben mit fünf der "Twankenhaus"-Vorstandsmitglieder gesprochen.
Quelle: Nicola Kuhrt / MedWatch Bild: Screenshot Twanke... medwatch.de
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