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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Mit mehr Geld und besten Karrierechancen muss man der nachwachsenden „Generation Y“ (geboren nach 1981) nicht kommen – Flexibilität, Erfüllung im Job finden und Spaß im Leben sind den Millennials wichtiger. Sagen sie jedenfalls in einer aktuellen, weltweiten Umfrage der Beraterfirma Deloitte.
Und so vorsichtig man bei solchen Studien sein sollte, weil die Ergebnisse meist dehnbarer sind als olympische Sportgymnasten – dieser Artikel aus der „Süddeutschen“ lohnt einen Blick, weil er die Umfrage gut einordnet und mit Expertenstimmen anreichert.
Bei allem Verlangen nach Flexibilität etwa tun sich offenbar viele Ypsiloner schwer mit der Verantwortung, die ihnen dabei zufällt. Unternehmen wiederum stehen vor der Herausforderung, ihre Strukturen an die Erwartungen einer neuen Generation anzupassen, die wenig anfangen kann mit Kommandos wie: „Der Chef hat’s gesagt, deshalb machen wir’s so.“
„Die Generation Y denkt sehr viel weniger in Hierarchien“, erklärt die Personalberaterin Catrin Adams in dem SZ-Artikel. „Da stehen sich viele Unternehmen mit ihren linearen Strukturen selbst im Weg.“ Und wer sich nicht wandeln mag, riskiert, dass die Besten abwandern: 34 Prozent der deutschen Millennials sagen ohnehin schon, dass sie vorhaben, in den nächsten zwei Jahren den Job zu wechseln.
Quelle: Sarah Schmidt sueddeutsche.de
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