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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Wenn der Wetterbericht für die nächsten drei Tage stimmt, ist das meist schon eine Leistung – trotzdem wollen wir alle wissen, was die nächsten zwei Wochen bringen und auch, wie unsere Karriere in den nächsten fünf Jahren aussehen mag. Eine neue Studie wagt Prognosen für den deutschen Arbeitsmarkt im Jahr 2030.
Das Thesenpapier der Berliner Stiftung neue Verantwortung im Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung entwickelt sechs Szenarien für die Bundesrepublik von übermorgen. Alle gehen davon aus, dass die Digitalisierung keinen Backstein auf dem anderen lässt und jeder, der nicht abgehängt werden will, sich deutlich wandeln muss.
Geht alles gut, könnte Deutschland eine moderne Industrienation mit Herz werden, so spekulieren die Autoren, mit hoch qualifizierten Wissensarbeitern, die Wert aus Daten schöpfen und allen, die weniger gut mithalten, durch ein garantiertes Grundeinkommen ein Auskommen sichern. Denkbar auch, dass Vernetzung in Beruf und Alltag „mehr Freiheit und Freizeit bringt“.
Allerdings sehen die Autoren auch reichlich Konfliktpotenzial – durch ein stärkeres Gefälle zwischen Stadt und Land; Bundesländern, die um Investitionen ringen; und Mitarbeiter, die in der Gig Economy stärker auf sich selbst gestellt sind, während sie zugleich soziale Sicherheit verlieren.
Das eigentliche Horrorszenario allerdings kommt zum Schluss: „Der Fahrzeug- und Maschinenbau wurden international von Konkurrenten verdrängt und digitale Hoffnungsträger aus dem Dienstleistungssektor von ausländischen Konzernen aufgekauft. Die alternde Gesellschaft ist technologieskeptisch.“
Hoffen wir, dass diese letzte Vorhersage daneben geht – die Studie, erhältlich als kostenloser Download, lohnt einen Blick.
Quelle: Stiftung neue Verantwortung/Bertelsmann-Stiftung stiftung-nv.de
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