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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Es klingt so einleuchtend: Wenn fünf Leute die Köpfe zusammenstecken, sollten bessere Ideen dabei herauskommen als beim einsamen Brüten im stillen Kämmerchen – besonders, wenn sich alle daran halten, dass man jede Idee in die Runde werfen kann, ohne Sorge, dass sie gleich von den anderen abgeschossen wird.
Dumm nur, dass sich immer wieder zeigt: Brainstorming bringt nicht viel. In Studien fanden Forscher wiederholt heraus, dass Gruppen weniger Ideen produzieren als Einzelne – und je größer die Gruppen, um so weniger brauchbar waren am Ende die Ergebnisse.
Der Autor Kevin Ashton erklärt hier gut, warum das so ist und wo die Schwächen des Brainstormings liegen: Zum einen führt das Kritik-Verbot dazu, dass auch schlechte Ideen länger im Raum stehen und womöglich den Blick aufs Wesentliche verstellen – zum anderen ist das Gedankenwälzen ohnehin immer nur der erste Schritt auf einem langen Weg zu wahrer Innovation. „Ideen zu haben ist nicht dasselbe, wie etwas zu erschaffen“, schreibt Ashton. „Kreation bedeutet Umsetzung – nicht Inspiration. Viele Menschen haben Ideen; wenige unternehmen etwas, um aus dem, was sie sich ausmalen, tatsächlich etwas zu erschaffen.“
Quelle: Kevin Ashton howtoflyahorse.com
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