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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Aufgaben, die eine Herausforderung bedeuten, belohnen uns bei Erfolg mit einem größeren Gefühl der Befriedigung. Der amerikanische Soziologe und Wirtschaftsforscher Dan Ariely nennt das den IKEA-Effekt: Gelingt es uns, aus dem Haufen Kleinteile, der aus dem Karton purzelt, ein Möbelstück zu erschaffen, ist uns der Eigenbau emotional näher als das Sofa, das fertig geliefert wird.
Welche Konsequenzen diese Einsicht für den Arbeitsalltag hat, erklärt Ariely ab Minute 24 in dieser Folge des Podcasts TED Radio Hour, die ganz der Frage gewidmet ist: Welche Bedeutung gibt Arbeit unserem Leben? Arielys Experimente zeigen, dass Mitarbeiter-Motivation von subtilen Signalen gesteuert wird, die Vorgesetzten oft gar nicht bewusst sind. Und er erklärt, warum die Ideen von Karl Marx zum selbstbestimmten Arbeiten heute aktueller sind denn je.
Zum Auftakt der Sendung berichtet die Autorin Margaret Heffernan von einem Experiment mit Hühnern, bei denen eine Gruppe von Durchschnittshennen gegen vermeintliche Super-Hühnchen antritt. Das Ergebnis sagt viel über Kooperation und Wettbewerb, und Heffernan erklärt anschaulich, warum es sich für Unternehmen viel mehr auszahlt, eine Kultur der Zusammenarbeit zu fördern, statt Kollegen zu Konkurrenten zu machen.
Im letzten Abschnitt, ab etwa 40:20 Min., kommt die britische Unternehmerin Stephanie Shirley zu Wort, die 1962 eine eigene Softwarefirma gründete und beschloss, ausschließlich Frauen anzustellen. Um damals ernst genommen zu werden, gab sie sich den Männernamen Steve. Ihre Geschichte ist die einer österreichischen Jüdin, die vor den Nazis floh, und ihr Leben der Pionierarbeit für Frauenrechte widmete, „damit mein Leben es wert war, gerettet zu werden“.
Alle Abschnitte des Podcasts werden ergänzt durch Transkripte – für jene, die lieber lesen oder die die Texte automatisch übersetzen lassen möchten. Die Links zu den Abschnitten enthalten außerdem Videos von der TED-Konferenz, die der Radiosendung und dem Podcast ihren Namen geben.
Quelle: Guy Raz/NPR EN npr.org
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