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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Elektroingenieure, Techniker, Statistiker – alles Berufe, sollte man meinen, die gute Aussichten haben auch künftig noch gefragt zu sein, weil die Digitalwelt nie genug von solchen Fähigkeiten bekommen kann.
Aber so einfach ist es nicht. Der Harvard-Ökonom David Deming hat Arbeitsmarktkennzahlen von 2000 bis 2012 ausgewertet, um ein genaueres Bild der Entwicklungen zu erhalten, und die Statistiken zeigen: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kombination aus technisch-mathematischen Kenntnissen mit sozialer Intelligenz. Denn Flexibilität und Teamwork gewinnen zunehmend an Bedeutung, und viele Aufgaben, die einzig mathematisches Wissen erfordern, werden genauso automatisiert wie Fabrikarbeit.
Die Grafik, die Deming erstellt hat, führt die Entwicklung anschaulich vor Augen: Während Finanzmanager, Computerwissenschaftler und Management-Analysten vom Digitalwandel profitierten, sank die Nachfrage nach Buchhaltungsassistenten, Elektrikern und Bank-Angestellten. Ähnlich spannend sind die Grafiken auf Demings Harvard-Website, die zeigen, dass auch Piloten, Architekten und Biologen Verluste einstecken mussten. Weit mehr noch aber ging die Nachfrage nach Labortechnikern und anderen Beschäftigungen zurück, die eher unterstützende Funktion haben.
Und für Journalisten (wie mich) zeigt die Auswertung: Es wird Zeit, die Mathematik-Kenntnisse aufzufrischen – oder umzuschulen auf Medizin, Pflege und Bildung. Auch da scheint die Zukunft noch Bedarf zu haben.
Quelle: Simon Torkington EN weforum.org
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