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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Hartz IV, Arbeitslosengeld, Übergangsgeld, Hinzuverdienst, Sperrfristen – vielleicht ist das alles viel zu kompliziert gedacht? Vielleicht ginge alles viel einfacher, wenn jeder Mensch ein garantiertes Grundeinkommen hätte, ohne Wenn und Aber und viel Verwaltungsaufwand?
Man muss kein konservativer Fortschrittsverweigerer sein, um beim Gedanken an ein solches Universal Basic Income (UBI) erstmal zurückzuzucken. Zu vieles scheint dagegen zu sprechen. Interessant aber, wie das Konzept im Angesicht wachsender Sorgen um die Digitalisierung der Arbeit plötzlich Fahrt aufnimmt.
Der Wirtschaftskolumnist des New Yorker beschreibt hier anschaulich, wie aus der Utopie die Realität von übermorgen werden könnte. Eine gute Einführung ins Thema, die erklärt, wie das UBI links wie rechts der Mitte Freunde findet, warum die Idee weit über Armutsbekämpfung hinausgeht und weshalb selbst bei einem garantierten Grundeinkommen nicht zu befürchten wäre, dass wir plötzlich alle auf der faulen Haut liegen würden.
Quelle: James Surowiecki Bild: Christoph Niemann EN newyorker.com
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