sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
„Die Koppelung von Arbeit und Einkommen ist das Hauptproblem unserer Gesellschaft.“ Einer von vielen starken Sätzen in diesem lesenswerten Interview mit Götz Werner, dem Gründer der Drogeriekette dm.
Werner spricht sich dafür aus, allen Menschen ein Grundeinkommen von 1000 Euro im Monat zu garantieren, um das Streben nach beruflicher Erfüllung vom finanziellen Überlebenskampf zu entkoppeln. Der Arbeitsmarkt wäre „endlich ein tatsächlicher Markt“, argumentiert der Unternehmer. „Sie könnten es sich leisten, einen Job, den sie gerne tun, auch für weniger Geld zu machen. [...] Wir werden also nur noch Menschen haben, die ihre Arbeit machen, weil sie das wollen, nicht, weil sie müssen. Das wäre eine absolute Umwälzung in unserer Arbeitskultur. Wer eine Arbeit tut, wäre aus sich heraus motiviert, nicht durch Geld.“
1000 Euro sind als Summe bewusst gewählt. Der Minimalverdienst würde für viele reichen, um gerade so über die Runden zu kommen – aber nicht, um bequem zu leben. „Das Grundeinkommen soll ja lediglich das in unserer Verfassung verbriefte menschenwürdige Leben garantieren“, sagt Werner. „Darüber hinaus heißt es: zeig, was du kannst.“
Sehr hübsch auch der Vergleich mit Monopoly ganz zum Schluss. Man muss Werner nicht in allem zustimmen, um dieses Gespräch als Bereicherung zu empfinden.
Quelle: Felix Mescoli businessinsider.de
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.