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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Traditionell sind deutsche Unternehmen der ägyptischen Kultur eng verbunden: Sie bauen gern Pyramiden. An der Spitze die Chefs und darunter viele Schichten der Folgsamkeit, mit Anweisungen, die von oben kommen und selten hinterfragt werden – oder wenn, dann nur hinter vorgehaltener Hand, mit Gegrummel und abschätzigen Kommentaren über „die da oben“.
Über viele Jahrzehnte, in denen Massenproduktion des Immergleichen die Einnahmen sicherte, hat das meist gut funktioniert. Aber jetzt, da Firmen beweglicher und einfallsreicher werden müssen, um sich weltweit in einem zersplitternden Markt zu behaupten, erweisen sich Hierarchien als gefährlicher Ballast: Wer immer darauf warten muss, was andere entscheiden, kann nicht schnell und schlau auf die Konkurrenz reagieren – oder gar den anderen voraus sein.
So machen sich mehr und mehr deutsche Unternehmen daran, ihre Pyramiden abzubauen und Mitarbeitern Verantwortung zu übertragen. Der Artikel illustriert das an mehreren Beispielen und zeigt, dass die Progressiven über den Status des Hätte-Könnte-Sollte längst hinaus sind:
Fragt man beim Mittelständler Roto Frank, wie mit neuen Formen der Organisation und Arbeit experimentiert wird, heißt es schnippisch: „Wir experimentieren nicht herum, wir haben es umgesetzt", wie Andreas Bauer, Leiter Human Resources, sagt. Seit dem 1. Juli folgt der Bauzulieferer aus Leinfelden-Echterdingen einer Prozessorganisation. „Bisher arbeiteten die Abteilungen getrennt voneinander, jetzt arbeiten Konstrukteure, Marketingleute und Vertriebler zusammen. Wenn es gut läuft, ist der Konstrukteur näher am Kunden dran".
Quelle: Alexander Hagelüken sueddeutsche.de
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