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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Deutschland? Österreich? Von KünstlerInnen aus diesen Ländern liest fast nichts, wer "Beste Alben 2022" googelt (bei laut.de und dem Zündfunk vom BR sind immerhin Die Nerven sehr weit vorn).
Dabei war es ein tolles Pop-Jahr für deutschsprachige Acts, selbst wenn man sich weder für Tocotronic noch für Nina Hagen (ihre Black-Music-Ausflüge werden im Beitrag als "Bastel-Funk" abgekanzelt) begeistern kann.
Zupackend, rasant und ohne Gelaber handeln im piq zwei der angenehmsten Radiostimmen von DLF Kultur, Vivian Perkovic und Andreas Müller, das Pop-Jahr '22 ab. Das schlagerhafte neue Werk von Blumfeld-Sänger Jochen Distelmeyer findet ebenso Beachtung wie der famose Psychedelic Folk der Düsseldorf Düsterboys, auch österreichische Musiker wie Oehl, Wanda und Bilderbuch kommen vor.
Völlig zurecht von Müller gefeiert: Christin Nichols' grandiose Post-Punk/New Wave-Platte "I'm Fine" – überzeugend auf Englisch ("Neon") und auf Deutsch ("Sieben Euro Vier"). Coolste Zeile: „Ich seh nicht so gut aus wie du, aber im Dunkeln leuchte ich.“
Auch das langerwartete Debüt vom ähnlich gitarrig orientierten Sänger/Gitarristen Betterov (mein Konzertbericht hier) findet Beachtung. Der hat ebenfalls tolle Texte, so im Hit "Dussmann", der das triste Dasein moderner Großstadtmenschen verhandelt: "Gott hat für das alles nur sieben Tage gebraucht/Und ich finde, genau so sieht's hier auch aus."
Quelle: Andreas Müller Bild: Christin Nichols www.deutschlandfunkkultur.de
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