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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
"Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden", soll Bismarck gesagt haben. Das Zitat kommt auch in einer neuen Serie vor, und man ist dann doch ganz gerne beim Gesetzemachen dabei, in diesen zehn dreisprachigen Folgen à 30 Minuten.
Bei aller Übertreibung und Satire lernt man in "Parlament" eine Menge über die Geschehnisse im EU-Parlament, über Lobbyismus und Sprachverwirrung, und auch die 1.600 Änderungsanträge, die Protagonist Samy einmal in ein Gesetz einarbeiten muss, sind nicht unrealistisch, wie ein Experte bei DLF Kultur meint.
Der junge Franzose Samy ist einer von drei Sympathieträgern dieser französisch-belgisch-deutschen Co-Produktion; die älteren Abgeordneten kommen nicht so richtig gut weg: da ist der stinkfaule Franzose, die tumb-rechtsnationale Britin und die intrigant-fiese Deutsche.
"Parlament" ist voller sympathischer Figuren und schräger Momente, kritisiert und feiert die EU gleichermaßen, "bedient nationale Klischees und führt sie in ihrer Absurdität gleich wieder vor" (DLF).
Der Spiegel urteilt: "das geistreiche Drehbuch und die hervorragende Besetzung machen "Parlament" zu einer komischen Sensation und einer reinen Freude."
Verlinkt ist Folge 1, im Original (das sich von der deutschen Version nur dadurch unterscheidet, dass die tolle Christiane Paul sich nicht etwas holprig selbst auf deutsch synchronisiert) mit Untertiteln.
Quelle: ARD One Bild: ARD One www.ardmediathek.de
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