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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Über diese Alben ist schon so viel geschrieben worden: "Sticky Fingers" (The Rolling Stones), "Hunky Dory" (David Bowie) oder "Led Zeppelin IV". Rock-Klassiker, denen gemein ist, dass sie alle im Jahr 1971 erschienen.
Doch vor 50 Jahren wurden auch eine Menge bemerkenswerter Debüt-Platten veröffentlicht. Sebastian von Haugwitz hat sich für seinen Musikbonus auf WDR 5 (nachzuhören bis zum 23.1., mehr Infos) elf 71er-Newcomer vorgenommen, die später internationale Erfolge feiern sollten - im Blues z.B. ZZ Top und Bonnie Raitt. (Welch grandiose Cover es damals gab!)
Das Plattengeschäft expandierte dermaßen, dass die Plattenfirmen jeden unter Vertrag nahmen, der vielleicht etwas reißen könnte. Musik war der König: Das Radio gewann an Größe, Plattenläden schossen wie Kaffeebuden aus dem Boden. Die Verkaufszahlen der Sechziger verblassten neben denen der Siebziger, die vom Triumph der Stereoanlage befeuert wurden - für viele Babyboomer ihr erstes Möbelstück.
Unten gepiqd: die Songs der Sendung als Playlist, eine gitarristisch geprägte, bunte Auswahl. Lupenreiner Countryrock von Little Feat, verträumter Fusionjazz von Weather Report, dazu vergessene Bands wie Black Oak Arkansas mit ihren drei Leadgitarristen. Eingerahmt von zwei KünstlerInnen, die 1971 ihr letztes Werk herausbrachten: Janis Joplin ("Move Over") und die Doors mit dem unsterblichen "Hyacinth House".
Quelle: WDR 5 open.spotify.com
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