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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Er tourt durch Deutschland. Er sitzt bei Anne Will. Er stapelt tief im Privaten und trägt dick auf in seinen Reden. Und trotzdem: Friedrich Merz ist auch deshalb für viele so interessant, weil er auf der politischen Bühne der vergangenen Jahre vergleichsweise unverbraucht und immer noch auch vergleichsweise unbekannt daherkommt - zumindest im Gegensatz zu seinen beiden Gegenkandidaten im Rennen um den CDU-Vorsitz. Umso besser also, dass Merz sich mehr und mehr den Fragen stellen muss, die ihn ausleuchten - wie zum Beispiel im DLF-Interview der Woche mit Stephan Detjen.
Für Annegret Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn steht beispielsweise ihr Abstimmungsverhalten im Bundestag - aber wie hätte sich Friedrich Merz entschieden? Mit diesem einfach Kniff und einigen weiteren präzisen Fragen ordnet das Interview den Kandidaten Merz genauer ein. Hätte er für die "Ehe für Alle" gestimmt? Können seiner Ansicht nach Kinder in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften genauso gut aufwachsen wie in traditionellen Ehen? Und wer hätte gedacht, dass die zunehmende (aber immer noch nicht ansatzweise abgeschlossene) Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen in der Familie eine der prägendsten Erfahrungen der vergangenen Jahre für Merz war?
Klar, auch ein Interview kann nur einen Teil einer Person ausleuchten. Diese 25 Minuten tun es aber auf kurzweilige, sehr informierte Art und Weise und liefern zumindest einige neue Antwortansätze auf die Frage: Wer ist eigentlich Friedrich Merz?
Quelle: Stephan Detjen Bild: imago / Omer Mess... deutschlandfunk.de
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Letzte Woche und am Wochenende viel über Herrn Merz diskutiert. Der piq kommt also gerade recht. Vielen Dank!