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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
In Frankreich und Holland ist es noch einmal gut gegangen - doch bei der Wahl in Italien hat es den seit langem befürchteten politischen Erdrutsch gegeben. Die Sozialdemokraten und Berlusconis "Forza Italia" haben die Wahl verloren, die fremdenfeindliche Lega und die Fünf-Sterne-Bewegung legen massiv zu.
Auf den ersten Blick ist damit wahr geworden, was Kommissionschef Juncker als "Worst Case Szenario" bezeichnet hat: Es gibt keine klare Mehrheit und - schlimmer noch - die EU-Gegner liegen vorn. Doch ist dem wirklich so? Kann man Lega und Fünf-Sterne-Bewegung tatsächlich in einen Topf werfen?
Daran kommen Zweifel, wenn man die Analyse von Thomas Trares liest. Denn die ehemaligen "Grillini" verstehen sich eher als Graswurzel-Bewegung, die dem Frust der Bevölkerung gegen das Establishment eine Stimme geben wollen. Sie sehen sich weder links noch rechts und auch nicht (wie die Lega) als Bannerträger eines neuen Nationalismus oder Separatismus. Andererseits stehen sie Brüssel durchaus feindselig gegenüber. Der EU werfen sie „totales Versagen“ vor. Eine von den 5 Sternen geführte Regierung werde sich nicht mehr „vom knochigen Zeigefinger der Deutschen zum Schweigen bringen lassen", mit der verhassten Austeritätspolitik soll Schluss sein. Doch ein Euro-Referendum plant der neue, windschnittige Parteichef Di Maio nicht mehr, es hätte wohl zu viele Wähler verschreckt. Letztlich ist unklar, wofür seine Bewegung europapolitisch eigentlich steht - und ob sie sich tatsächlich noch als Schreckgespenst für Eurokraten eignet.
Quelle: Thomas Trares nachdenkseiten.de
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